„Mit dem gemeinschaftlichen Gärtnern formieren sich kollektive Formen, die als Teil einer erstarkenden Commonsbewegung in unseren Städten gelten dürfen. Wer das hier enthaltene politische Potenzial verniedlicht, versperrt sich selbst den Blick auf den gesellschaftlichen Wandel, der längst im Gange ist.“
>> Eine Kolumne von Christa Müller in der Frankfurter Rundschau
(Foto: Inga Kerber)