Die anstiftung hat offene Ohren für Gemeinschaftsgärtner*innen (und die Akteur*innen im Feld). Sie hört zu und hilft dann mit Rat, Tat und unbürokratischen Kleinförderungen. Die eigene Agenda steht dabei dezent im Hintergrund und sie reagiert auf die Bedürfnisse der Szene.
Gemeinschaftsgärtner*innen sind in den meisten Fällen in ihren Gärten so sehr beschäftigt, dass die Zeit nicht für eine bundesweite oder auch regionale Vernetzung, Lobbyarbeit oder Reflexion reicht. Die anstiftung hat mit den Sommercamps, regionalen Plattformen und den Veröffentlichungen, Filmen und Vorträgen aus vielen einzelnen Gärten erst eine Bewegung gemacht. Mir persönlich hat es außerdem viele schöne Begegnungen und Freundschaften gebracht.