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Solidarische Landwirtschaft, selbstgema Solidarische Landwirtschaft, selbstgemacht. Beliebt
Lebensmittelskandale, Pestizide, Insektensterben, Wasserverschmutzung, die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen. 

Immer mehr Menschen erkennen die Struktur hinter den Auswüchsen der Lebensmittelerzeugung und engagieren sich z.B. in Solidarischen Landwirtschaften. Ziel ist der Aufbau einer selbstverwalteten und nachhaltigen Versorgungsstruktur sowie ein gemeinwohlorientiertes statt proftimaximierendes Wirtschaften. Damit machen sich die Mitglieder/MitunternehmerInnen zunehmend unabhängig von industriellen Agrarstrukturen und können selbst bestimmen, was und wie angebaut wird. Dieser eigene Versorgungsweg führt zu einer Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, einem Wirtschaften ohne Vermarktungsdruck, zu einer Verbesserung des Ökosystems und zu sozialem, gemeinwohlorientiertem Handeln.

Am Beispiel der Kartoffelkombinat eG zeigt Daniel Überall, Vorstand des Kartoffelkombinats (und der anstiftung), warum das ein Modell für ein anderes (Land)Wirtschaftssystem sein könnte.

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Erstelldatum19.04.2018
Änderungsdatum20.04.2018
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