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An dieser Stelle berichten wir in unregelmäßigen Abständen über Themen aus unseren Arbeitsbereichen, von Veranstaltungen und Veröffentlichungen oder über alles, was wir darüber hinaus als Erkenntnisgewinn betrachten.

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Neue Bauernregeln und alte Fronten

Neue Bauernregeln und alte Fronten

Das Bundesumweltministerium startete neulich eine Kampagne mit neuen Bauernregeln - u.a. "Zu viel Dünger, das ist Fakt, ist fürs Grundwasser beknackt." oder „Haut Ackergift die Pflanzen um, bleiben auch die Vögel stumm.“

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Neuerscheinung: Die Welt reparieren

Neuerscheinung: Die Welt reparieren

Es ist nicht mehr zu übersehen, die Welt ist aus den Fugen geraten, und das nicht erst seit AfD, Brexit oder der US-Wahl. Welche Antworten braucht es neben hör- und sichtbarem politischem Engagement jeder/-s Einzelnen? Beachtenswerte Ansätze, den vielschichtigen Gegenwarts- und Zukunftsfragen zu begegnen, analysieren wir in unserem jetzt erhältlichen, wirklich wundervollem Buch:

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Der andere Blick

Der andere Blick

Im Kurzinterview rezensiert Christa Müller den besonderen Blick der Regisseurin Ella von der Haide und zeigt auf, welche gesellschaftliche Bedeutung dem gemeinschaftlichen Gärtnern zukommt: Urbane Gemeinschaftsgärten sind Laboratorien, in denen neue Formen des Zusammenlebens und -arbeitens gefunden und ein anderer Umgang mit menschlichen und nicht-menschlichen Lebewesen erprobt werden. Hier geht’s zum Film über die Filmpremiere.

Ernährungsräte und Lebensmittelproduktion

Ernährungsräte und Lebensmittelproduktion

Im nordamerikanischen Raum sind Ernährungsräte (Food Policy Councils) bereits in vielen Städten und Gemeinden aktiv. Diese Experten- und Beratungsgremien haben sich das Ziel gesetzt, gemeinsam eine nachhaltige Lebensmittelversorgung für die Stadt zu gestalten und  für eine regionale Ernährungspolitik einzutreten.In Deutschland gibt es bereits Ernährungsräte in Köln und Berlin, in Hamburg und anderen Städten wird derzeit die Gründung vorbereitet. Eine schöne Übersicht findet sich auf dem Blog speiseräume.de von Philipp Stierand: http://ernaehrungsraete.de

Wenn Gärten wieder Hoffnung geben

Wenn Gärten wieder Hoffnung geben

Seit einem Jahr entstehen Gartenprojekte auch an Flüchtlingsunterkünften. Die Zugangsmöglichkeiten für die Nachbarschaft hängen, anders als in den landläufigen Interkulturellen Gärten, dabei stark von den Betreibern der Unterkünfte und der Lage der Flächen ab. Ein Beispiel für ein offenes Projekt ist der Willkommenskulturgarten in Berlin-Spandau am Flüchtlingsheim Refugio der AWO. Auch der Garten der Hoffnung/bustan-ul-amal entstand auf dem Gelände einer Containerunterkunft. Im Berliner Bezirk Köpenick haben sich AnwohnerInnen direkt bei der Planung des Außengeländes eingebracht. Der Jahresrückblick 2015 zeigt eindrucksvoll die Entwicklung:Bereits seit 2011 gibt es den Interkulturellen Garten Freiburg-Bissierstraße. Wie bei allen Gartenprojekten, die auf dem Gelände von Flüchtlingsunterkünften aufgebaut werden, waren auch hier besonders die Kinder von Anfang an mit Begeisterung dabei. Aus ihrer jahrelangen Erfahrung heraus haben die Freiburger Gemeinschaftsgärten eine Absichtserklärung mit Vorschlägen für die Stadt Freiburg zur Förderung einer gärtnerischen Willkommenskultur formuliert.Wer sich zu dem Thema Umweltbildung mit Flüchtlingen informieren möchte, findet hier viele Informationen und Einstiegsmöglichkeiten.

Bericht von der Konferenz in Ramallah zur Politisierung der urbanen Gartenbewegeung

Bericht von der Konferenz in Ramallah zur Politisierung der urbanen Gartenbewegeung

Im vergangenen Sommer waren Ella von der Haide und Severin Halder in Ramallah auf der siebten „Internationalen Konferenz für Kritische Geographie“ und haben dort das Urban Gardening Manifest und seinen Entstehungsprozess vorgestellt. Einen Kurzbericht von dieser Reise gibt es hier.

Urbane Gärten: nicht-kommerzielle Freiräume

Urbane Gärten: nicht-kommerzielle Freiräume

Der öffentliche Raum gehört uns allen. Genau das unterscheidet ihn nämlich von privatem Raum. Und niemand sollte das Recht haben, ihn ungefragt durch Werbebotschaften zu besetzen.

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Taschengarten 2016 vorbestellbar

Taschengarten 2016 vorbestellbar

Auch für das kommende Jahr gibt es wieder einen Taschengarten-Kalender der GartenWerkStadt, der ab sofort vorbestellt werden kann.

Er ist politischer Gartenkalender & persönlicher Terminplaner, mit wöchentlicher Anbauplanung und vielen Praxistipps für den (Gemüse-)Garten.

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Reparatur ermöglichen: Wider die Wegwerfwirtschaft!

Reparatur ermöglichen: Wider die Wegwerfwirtschaft!

"Runder Tisch Reparatur" übergibt Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth acht Forderungen, um die Rahmenbindungen für Reparatur zu stärken.

Berlin, 23.11.2015 – Steuervergünstigungen auf Reparaturen und Gebrauchtwaren sowie verbesserten Zugang zu Ersatzteilen, das sind nur einige der Forderungen des Runden Tisches Reparatur. Anlässlich der europäischen Abfallvermeidungswoche haben heute Mitglieder der neuen Initiative ihren Forderungskatalog an Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth übergeben und dabei die überragende Bedeutung der Reparatur für eine ressourcensparende und klimafreundliche Lebensweise betont. 

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Broschüre über die Reparatur-Bewegung

Broschüre über die Reparatur-Bewegung

Mit der Broschüre legt die anstiftung eine Momentaufnahme der jüngsten Aktivitäten in Repair-Cafés, Elektronikhospitälern und Reparaturtreffs vor. Wir zeigen in Projekt-Portraits, wie facettenreich schon heute die Praxis des gemeinschaftlichen Reparierens ist - und was ExpertInnen dazu sagen. Darüber hinaus stellen wir das Netzwerk Reparatur-Initiativen vor und informieren über die Vernetzungsarbeit der anstiftung. Auf der Webseite des Netzwerks Reparatur-Initiativen kann man die Broschüre bestellen oder auch als PDF downloaden. > zur Broschüre