Die materiellen Architekturen des DIY sind wandelbar. Ihre zeiträumliche und materielle Ordnung ist geprägt von einer Praxis des Arrangierens. Situationen und Atmosphären werden durch den schnellen und gekonnten Zugriff geformt: Beschaffen, Hinstellen, Zusammenfügen, Zurichten, Benutzen, Verschieben, Trennen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Körper der Beteiligten, um die herum und denen zugeneigt > Dinge zu visuellen und haptischen Körperarchitekturen arrangiert werden. Vorläufige Angänge, Unabgeschlossenheit und Improvisation sind Programm.