Der Zugang zu den DIY-Projekten ist frei. Es müssen keine Eintrittsgelder entrichtet werden. Es gibt auch keinen Verzehrzwang. Die Orte sind darauf angewiesen, sich von den Anwesenden und von anderen Kräften und Einflüssen inspirieren und formen lassen. Dabei gibt es allerdings einen normativen Rahmen, der nicht alles toleriert. Man interveniert, wenn Dinge geschehen, die dem Projekt schaden.