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An dieser Stelle berichten wir in unregelmäßigen Abständen über Themen aus unseren Arbeitsbereichen, von Veranstaltungen und Veröffentlichungen oder über alles, was wir darüber hinaus als Erkenntnisgewinn betrachten.

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Städte der Zukunft brauchen Urbane Gärten

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An diesem Wochenende findet wieder das Urban-Gardening-Sommercamp statt. Dieses Jahr treffen sich Gartenaktivist*innen aus dem ganzen Bundesgebiet in der Alten Gärtnerei in Dresden. Alle zwei Jahre bringt das Sommercamp die Macher*innen der Gartenprojekte in einem Gemeinschaftsgarten zusammen, um über Chancen und Herausforderungen des Gärtnerns in der Stadt zu diskutieren und bei Workshops praktische Erfahrungen zu teilen. Im SR2 Kulturradio spricht unsere Vorständin Dr. Christa Müller über die Perspektive der anstiftung auf das Gärtnern in der Stadt.> Hier hören.

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Unterwegs in die Stadt der Zukunft

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Wir freuen uns, denn: Unser neues Buch ist erschienen! Darin reisen wir mit Wissenschaftler*innen und Gartenaktivist*innen durch die urbane Gartenbewegung und werfen einen Blick in die Zukunft: Andrea Baier, Christa Müller, Karin Werner (Hg.):Unterwegs in die Stadt der Zukunft. Urbane Gärten als Orte der Transformation.Bielefeld 2024: transcript Verlag. Urbane Gemeinschaftsgärten sind aus der Stadt nicht mehr wegzudenken. Aus vereinzelten Pionierprojekten entstand im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte ein Netzwerk von rund 1000 Initiativen. Als erdverbundene Orte haben sie das Potenzial, Stadt wie Gesellschaft grundlegend zu verändern. Was das Besondere an urbanen Gärten ist und warum sie unverzichtbar sind, davon handelt dieses Buch. Gemeinsam mit Autor*innen aus Wissenschaft, Forschung und Aktivismus beleuchten wir die unterschiedlichen Dimensionen der neuen urbanen Gartenbewegung. Wir wollen wissen, welche Rolle ihr bei der Mitgestaltung einer menschen- und naturgerechten Stadt der Zukunft zukommt. Das Buch ist als aufwändig gestaltete Druckversion sowie online als kostenfreies Open-Access-eBook erhältlich. > hier...

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Wie Urban Gardening die Städte verändert. Eine Tagung

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Sind die urbanen Gemeinschaftsgärten von „queeren Störenfrieden“ zu ökologischen Leistungsträgern geworden? Den Eindruck könnte man gewinnen, führt man sich die Fülle der Aufgaben vor Augen, die Gärten im Kontext des sozial-ökologischen Krisenmodus der Städte mittlerweile übernehmen müssen, wenn sie städtische Förderung und Flächen bekommen wollen. Die auf mittlerweile fast 1000 Projekte angewachsene neue urbane Gartenbewegung stand am letzten Mai-Wochenende am Starnberger See im Fokus der Tagung Die Stadt ist unser Garten. Wie die urbane Gartenbewegung unsere Städte verändert. Im Einführungsvortrag beleuchteten wir drei Soziologinnen – Andrea Baier, Christa Müller, Karin Werner – die nunmehr zwei Dekaden dauernde Geschichte der Bewegung. Uns lag dabei vor allem daran, die tieferen Bedeutungsebenen der Projekte freizulegen: Gärten als Orte der terrestrischen Moderne, Gärten als Ernährungsorte, Gärten als Lernorte, Gärten als Ökosysteme; aber eben auch Gärten als politische Orte und Gärten im System politischer Governance. Toni Karge, der Urban-Gardening-Beauftragte des Berliner Senats „Leider haben nicht alle...

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